Klassifizierung von Heimtextilien :
Klasse A (Säuglingsprodukte)
Windeln, Windeln, Unterwäsche, Lätzchen, Pyjamas, Handschuhe, Socken, Oberbekleidung, Mützen, Bettwäsche
Kategorie B (Produkte mit direktem Hautkontakt)
BHs, Hüfthalter, Tanktops, Shorts, Baumwollpullover, Hemden, (Sommer-)Röcke, (Sommer-)Hosen, Socken, Laken
Kategorie C (Produkte, die keinen direkten Kontakt mit der Haut haben)
Pullover, Mäntel, Röcke, Hosen, Vorhänge, Tagesdecken, Wandverkleidungen, Füllungen, Einlagen
Es gibt fast keinen Unterschied zwischen Klasse B und Klasse B, basierend auf:
1. Umweltschutz von Farbstoffen
In den Anfängen vor 2010 waren die meisten Textilfarbstoffe zu dieser Zeit Direktfarbstoffe für Stoffe, und es gab noch negative Produkte wie aromatisches Ammoniak und Formaldehyd, und die Farbechtheit, der pH-Wert usw. der damaligen Farbstoffe waren alle anders. Es ist nicht ideal und es gibt nicht viele Textilstoffe, die den Klasse-A-Standards entsprechen können.
2. Fortschritte in der Druck- und Färbetechnik
Wenn ich Verwandten und Freunden Bettwaren empfehle, lasse ich sie immer noch gerne helle Stoffe wählen. Tatsächlich ist dies eine Art berufliche Trägheit. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Druck- und Färbetechnologie sind die aktuellen Farbstoffe sehr umweltfreundlich und aromatisches Ammoniak und Formaldehyd sind nahezu nicht vorhanden.
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